Mit vielen natürlichen Mitteln das Immunsystem sinnvoll unterstützen
Das Immunsystem von Hunden ist ständig den Angriffen von Viren, Bakterien und Parasiten ausgesetzt. Minderwertiges Futter, ein Befall mit Würmern, Stress oder hohe Belastungen durch eine Überforderung beim Training können die körpereigene Abwehr zusätzlich belasten....
Verringert sich der Schutz durch das Immunsystem, lässt auch die Vitalität des Hundes nach. Er wird müde und weniger leistungsfähig.
Sind auch die Schleimhäute und die Haut des Hundes, die verschiedene Erreger am Eindringen in den Körper hindern, geschädigt, fällt es Bakterien, Pilzen und Viren leicht, den Organismus zu besiedeln.
Da sich 80 Prozent der Immunzellen im Darm befinden, sollte auf eine gesunde Bakterienflora im Verdauungstrakt geachtet werden. Das Mikrobiom und die Lymphgefäße in den Darmzotten können durch nicht artgerechtes Hundefutter, das Farbstoffe, Kohlenhydrate und Zucker enthält, beeinträchtigt werden. Der Mangel an hochwertigen Nährstoffen wirkt sich direkt auf die Funktion des Immunsystems aus.
Kokosöl, Karottenpulver, Hanfpräparate und Nahrungsergänzungsmittel, die Präbiotika und Probiotika enthalten, könnten durch die Unterstützung der Bakterien im Darm auch das Immunsystem fördern.